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1 Pfad
m; -(e)s, -e path (auch fig. UND EDV); auf dem Pfad der Tugend wandeln fig. keep to the straight and narrow; vom Pfad der Tugend abweichen come off the straight and narrow* * *der Pfadtrail; lane; track; pathway; footpath; path* * *[pfaːt]m -(e)s, -e[-də] path, track; (COMPUT) pathneue Pfáde in der Medizin — new directions in medicine
* * *der1) (a path or way for walking, not for cars, bicycles etc: You can go by the footpath.) footpath2) (a path.) pathway3) (a way made across the ground by the passing of people or animals: There is a path through the fields; a mountain path.) path4) (a path through a forest or other wild area: a mountain trail.) trail* * *<-[e]s, -e>[pfa:t, pl ˈpfa:də]m1. (schmaler Weg) path3.* * *der; Pfad[e]s, Pfade1) pathvom Pfad der Tugend abweichen — (fig. geh.) stray from the path of virtue
2) (DV) path* * *auf dem Pfad der Tugend wandeln fig keep to the straight and narrow;vom Pfad der Tugend abweichen come off the straight and narrow* * *der; Pfad[e]s, Pfade1) pathvom Pfad der Tugend abweichen — (fig. geh.) stray from the path of virtue
2) (DV) path* * *-e m.alley n.path n.trail n. -
2 Tugend
f; -, -en* * *die Tugendvirtuousness; goodness; virtue; morality* * *Tu|gend ['tuːgnt]f -, -en[-dən] virtueseine Túgend bewahren — to remain virtuous
See:→ Not* * *(a good moral quality: Honesty is a virtue.) virtue* * *Tu·gend<-, -en>[ˈtu:gn̩t]f1. (wertvolle Eigenschaft) virtue* * *die; Tugend, Tugenden virtue* * *1. (Moral) virtue;auf dem Pfad der Tugend wandeln geh keep to the straight and narrow2. (Eigenschaft) virtue;* * *die; Tugend, Tugenden virtue* * *-en f.goodness n.virtue n. -
3 Pfad
( schmaler Weg) pathWENDUNGEN:auf dem \Pfad[e] der Tugend wandeln ( geh) to follow the path of virtue;jdn auf den \Pfad der Tugend zurückführen ( geh) to lead sb back onto the path of virtue;
См. также в других словарях:
Pfad der Visionäre — Offizielle Einweihungsfeier des Projektes am 7. Mai 2006 Der Pfad der Visionäre ist ein Kunstprojekt am südlichen Ende der Friedrichstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg, nahe dem Mehringplatz (ehemals: Belle Alliance Platz). Es besteht aus… … Deutsch Wikipedia
Pfad — Pfa̲d der; (e)s, e; 1 ein schmaler Weg 2 EDV; die korrekte Folge von Laufwerk, Verzeichnis und Dateinamen, die man anklicken oder per Tastatur eingeben muss, um eine Datei zu öffnen oder ein Computerprogramm zu starten || ID auf dem Pfad der… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Pfad — Weg; Steg; Trampelpfad; Bahn; Fahrbahn; Gasse; Straße * * * Pfad [pf̮a:t], der; [e]s, e: schmaler Weg, der nur von Fußgängern benutzt wird: durch die Wiesen zog sich ein Pfad bis an den Waldesrand. Zus.: Fußpfad, Wiesenpfad. * * * Pfad … Universal-Lexikon
Tugend — Freundlichkeit; Güte; Tugendhaftigkeit * * * Tu|gend [ tu:gn̩t], die; , en: a) <ohne Plural> moralische Untadeligkeit, vorbildliche Haltung eines Menschen: er, sie ist ein Mensch von unangefochtener Tugend. Syn.: ↑ Anstand. b) bestimmte… … Universal-Lexikon
Trampelpfad — in Dortmund Lanstrop Trampelpfad oder kurz Pfad (von althochd. pfat) ist eine Bezeichnung für einen schmalen Weg ohne viele Abzweigungen. Eine weitere Ableitung des Wortes im Althochdeutschen ist unklar. Ein Pfad ist oft schwer im Gelände… … Deutsch Wikipedia
Kindliche Pietät — Bronzestatue in Tokio: Auf dem Rücken trägt der Sohn seine gealterte Mutter die Stufen zum Schrein hinauf. Kindliche Pietät (chinesisch 孝 xiao) ist ein Grundbegriff des Konfuzianismus und nimmt einen zentralen Platz in der Ethik des… … Deutsch Wikipedia
Kindespietät — Bronzestatue in Tokio: Auf dem Rücken trägt der Sohn seine gealterte Mutter die Stufen zum Schrein hinauf. Kindliche Pietät (chin. 孝, xiao) ist ein Grundbegriff des Konfuzianismus und nimmt einen zentralen Platz in der Ethik des Konfuzius ein.… … Deutsch Wikipedia
Strandvogt — ist die Bezeichnung für eine Person, der küstennah auf dem Land besondere Rechte und Pflichten übertragen sind. Die Rechtsgrundlagen, Aufgaben und gesellschaftliche Einordnung haben sich im Laufe der Jahrhunderte und abhängig vom Ort häufig… … Deutsch Wikipedia
Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover … Deutsches Sprichwörter-Lexikon